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Der Verein

Motodrone e.V.

Der motodrone e.V. wurde gegründet um die Entwicklungen vom autonomen Fliegen voran zu treiben. Unser Verein prüft die Vor- und Nachteile, probiert und beweist die Möglichkeiten und Risiken von Flugrobotern und teilt sein Wissen mit der Öffentlichkeit. Unsere Mitglieder treffen sich regelmäßig und wir organisieren Veranstaltungen um Ideen zu vergleichen und auszutauschen und unterstützen damit die Entwicklung von Flugrobotern.

Der Wettbewerb ist dazu ausgelegt, die erarbeiteten Lösungsansätze, die die Teilnehmer präsentieren als Grundlage für weiterführende Entwicklungen zu nutzen. Ihr habt viel Zeit, Arbeit und Herzblut in eure Codes investiert und das soll auch entsprechend gewürdigt werden. Sie werden ja nicht frei verfügbar ins Netz gestellt und jedem hinterher geschmissen, der sich mit dem Thema befasst. Dass Software geklaut werden kann ist in unseren Augen jedoch kein ausreichender Grund, Geheimwissen anzulegen und zu horten.

Die mithin misstrauische Einstellung in der Programmierszene lässt nur allzu leicht schlussfolgern, dass die Motodrone mit dem Ziel organisiert wird, leicht und kostenfrei an Fachwissen zu gelangen, um dieses dann kommerziell zu nutzen. Wie es bei Vorurteilen und verallgemeinerten Vorwürfen der Fall ist, wird der Angeklagte nicht angesprochen sondern nur die Gerüchte geschürt. Dies führt unumgänglich zu einem tiefer reichenden Verschluss. Natürlich sehen wir die Missverständnisse, die durch unklare Kommunikation aufgetreten sind und freuen uns auf eure Fragen und Anregungen!

Der Hobbyflieger ist nicht an der kommerziellen Nutzung seiner Flugroboter interessiert und will diese auch nicht zu militärischen Zwecken einsetzen. Die Differenzierung zwischen der im Krieg und in Krisensituationen eingesetzten Drohnen haben nichts gemein mit den Flugrobotern, die in langer und oft umständlicher Arbeit von bastelnden Programmierern so lange optimiert werden, bis das Ziel des eigentlichen Fliegens lange überholt ist. Einen autonom fliegenden Roboter kann sich jeder kaufen und dort liegt der grundlegende Unterschied, der die Kopterflieger vom Überwachungswahn abgrenzt.

Etwas zu können bedeutet so wenig, es zu dürfen wie es tatsächlich zu machen!

Durch die Wahrnehmung der Flugroboter als Chance können weitere Entwicklungen, die zur Verbesserung der Autonomie und Reaktivität der Roboter beitragen, auch dann gemacht werden, wenn die Kameraobjektive und Sensoren auch Menschen erfassen und diese die Roboter nicht als Bedrohung sondern als Hilfestellung oder gar Rettung anerkennen.

Wer will schon in überfluteten Gebieten herum staksen, wenn die Opfer deutlich schneller, effektiver und flächendeckender von Flugrobotern geortet und anschließend geborgen werden können? Brände können durch Bilderkennung oder Hitzesensoren frühzeitig erkannt und bekämpft werden. Meeressäuger, Vogelbestände, seltene oder bedrohte Tierarten können ohne großen Kosten- und Zeitaufwand erfasst werden, ohne diese durch laute, auffällige und langsame Bodeneinsätze aufzuschrecken.
Hochspannungsleitungen können kostengünstig und schnell gewartet werden, infrastrukturelle Engpässe werden der Vergangenheit angehören, wenn Flugroboter die Verkehrssituation analysieren und beispielsweise autonom die Ampelphasen umstellen können.

Lesen Sie unsere Satzung: Motodrone e.V. Satzung
Oder werden Sie einer von uns und treten Sie unserem Verein bei: Antragsformular
Natürlich kann ein Verein und auch ein solches Event nur von Sponsoren leben. Da es besonders zu jetzigen Zeit schwierig ist, Sponsoren zu finden, freuen wir uns über jeden, der uns unterstützt.
Sponsoreninformationen findet Ihr hier.
Wer uns privat etwas dazugeben möchte kann dies auch über Paypal tun:

Kleines Who is Who
(damit klar ist wer hinter der motodrone steckt und warum..)

Steini (Technisches, Challengedesign, Jury)

ist Mitbegründer und seit jeher mit einer Hand an der Tastatur und untrennbar mit überraschanden bis bahnbrechenden Entwicklungen verbunden.

Hoppel (Workshopleitung)
Ich bin bereits seit Beginn des Mikrokopter-Projekts ein Quadrokopter-Pilot. Unter anderem organisierte ich Workshops auf dem Chaos Camp 2007 sowie dem Chaos Congress 09. Dadurch musste ich zwangsläufig zur Motodrone stoßen. Ich finde es faszinierend, wie sich diese Technik weiterentwickelte und werde auch daran aktiv mitarbeiten.

Björn (Schatzmeister)

Ich kümmere mich allumfassend um die Flugsicherheit und bin euer Ansprechpartner in finanziellen und rechtlichen Fragen.

Rebecca (Sponsoren, Presse)
Ich habe im Motodrone e.V. den organisatorischen Part inne, der von der Aufstellung von Referenten und Teilnehmern über die Organisation vor Ort inkl. Rahmenprogramm bis zur Suche nach starken Partnern und Sponsoren reicht. Als Nicht-Programmierer habe ich schnell die Flieger und Bastler kennen und schätzen gelernt und bin nun nach anfänglicher Grobmotorik selbst der Sucht verfallen. Ziele und Wünsche gegen Vorurteile zu verteidigen und komplexe Sachverhalte verständlich darzulegen ist wohl der anspruchvollste Teil meiner Arbeit und ich freue mich darauf, dass sich bald die Tatsaschen und Gedanken aufgrund unserer Anstrengungen wandeln!

Christiane (Food & beverage)
Ich bin 28, wohnhaft in Berlin und studiere Technische Informatik an der TU. Nicht nur deshalb finde ich das Thema Drohnen und deren zivile Nutzung interessant. Ein Gathering wie die motodrone halte ich für spannend und notwendig zum einen um sich über technologische Möglichkeiten auszutauschen und damit u.a. den „open source“ Charakter zu bewahren, als auch über militärische, zivile und forschungsrelevante Konsequenzen dieser Technologien zu aufzuklären – kann ja auch Spaß machen!!!

LaLa (Organisation)
…hat den ersten Quadrokopter auf dem Chaos Communication Camp 2007 gesehen: Liebe auf den ersten Blick. Die Sache hat nur zwei Haken: ein Paar linke Hände (beim basteln und beim fliegen). Mein Herz schlägt für coole Dinge wie den Follow Me Chip und es macht mir Spaß die Entwicklung im Bereich autonomes Fliegen mitzuerleben. Kleine Schnittstellen zur Politik lassen mich spüren, dass es zunehmend wichtiger ist unser KnowHow zu bündeln und mit den regulierenden Behörden zusammenzuarbeiten, sonst kommt meiner Meinung nach ein unbrauchbares Gesetz heraus, das von Theoretikern geschrieben wird.

KONTAKT

Technisches: steini[at]motodrone.org
Stipendien & Finanzielles: bjoern[at]motodrone.org
Sponsoren & Teilnehmer: rebecca[at]motodrone.org

Wenn es Fragen oder andere Angelegenheiten gibt welche Ihr lieber am Telefon besprechen möchtet, sagt uns Bescheid und wir werden Euch so schnell wie möglich zurückrufen.

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